Entdeckungen Dr. Hamers
Wer ist Dr. Hamer und wie kam es zu den Entdeckungen?
1935 in Friesland geboren, studierte er Medizin und Theologie. Er arbeitete
in Kliniken und praktizierender Arzt.
1972 machte er seinen Facharzt für innere Medizin und war als Internist
an der Universitätsklinik von Tübingen tätig. Hier hatte er jahrelang
mit Krebspatienten zu tun.
Neben seiner Arbeit war er auch als Erfinder tätig und ist im Besitz verschiedener
medizinischer Patente, wie eines Skalpells das es erlaubt plastische Chirurgie
ohne Blutungen durchzuführen, eine Spezialknochensäge, eine Spezialliege,
die sich den jeweiligen Körperkonturen anpaßt und eine Gerät
zur transkutanen Serumdiagnostik. All diese Erfindungen beweisen schon eine
außerordentliche Begabung dieses Mannes.
1976 wollte die Arztfamilie sich nach Italien zurückziehen um dort kostenlos
Kranke in den Elendsviertel zu behandeln. Die Patentanmeldungen liefen und sollten
für die nötige finanzielle Unterstützung sorgen.
1978 wurde während eines Urlaubs Hamers Sohn Dirk vom wild gewordenen italienischen
Thronprinzen Viktor Emanuel von Savoyen bei Korsika erschossen. Nach einer Beinamputation
und 19 weiteren Operationen starb Dirk 3 Monate später in der Universität
von Heidelberg.
Dieser Vorfall veränderte das Leben von Dr. Hamer und seiner Familie.
Kurz nach dem Tod seines Sohnes erkrankte Dr. Hamer an Hodenkrebs. Er wurde
geheilt.
Ab 1981 arbeitete er als Oberarzt in der zur Universitätsklinik München
gehörenden Krebsklinik. Dort kam ihm der Gedanke, ob seine Erkrankung vielleicht
in irgendeinem Zusammenhang mit dem Tod seines Sohnes stehen könnte. Er
befragte sämtliche Krebspatienten nach eventuellen Erlebnissen, die sie
kurz vor Beginn ihrer Erkrankung gehabt hatten.
Als er im Oktober seine Entdeckungen zum Gegenstand einer ärztlichen Diskussion
in der Klinik machen wollte, wurde er von der Klinikleitung vor die Alternative
gestellt, entweder abzuschwören oder die Klinik zu verlassen. Er verließ
die Klinik nachdem er in der ihm verbleibenden Zeit in Tag- und Nachtarbeit
sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforschte und die Ergebnisse aufzeichnete
und sicherte. Von diesem Augenblick an waren seine Forschungen und sein Streit
mit dem Prinzen von Savoyen eng miteinander verknüpft. 1994 hat er an über
22 000 Fällen seine Erkenntnisse überprüft und in allen Fällen
als richtig empfunden.
Unterdrückung der Ergebnisse von Dr. Hamer
-1981 Dr. Hamer reicht seine Arbeit als Habilitationsschrift an der Universität
Tübingen ein zwecks genauer Überprüfung. Universität weigert
sich die Überprüfung vorzunehmen und lehnt die Arbeit unter mysteriösen
Umständen ab. 1983 Dr. Hamer gibt seine Entdeckung im ARD bekannt.
-1983 Dr. Hamer wird daraufhin gebeten sich freiwillig einer psychiatrischen
Untersuchung zu unterziehen. Die Ärztekammer ermittelt.
-1983 Dr. Hamer versucht ein Krankenhaus für seine Patienten zu
eröffnen. Es wird 2x von Behörden, Gerichten, Presse und Krebshilfe
kaputtmacht. Die Patienten werden durch die Polizei auf die Straße gesetzt.
Briefe von Patienten an Behörden zwecks Überprüfung bleiben ergebnislos,
ohne Antwort oder mit dem Vermerk: "Nicht angebracht" Saarland
-1983 Dr. Hamer wird von Interpol überwacht. Nur Boulevardblätter
berichten sporadisch über Dr. Hamer, meistens mit einer vernichtenden unwissenschaftlichen
Gegendarstellung eines Professors.
-1986 Ein Gericht verurteilt die Universität Tübingen zur Fortsetzung
des Habilitationsverfahrens. Diese verweigert dies bis heute 1994
-1986 Pr. Dr. Hanno Beck Professor für Wissenschaft, Kunst und Bildung,
dessen Frau eben an einer traditionellen Krebstherapie gestorben war, veranstaltet
eine wissenschaftliche Diskussion über die Arbeiten von Dr. Hamer in der
Universität Bonn wo er selbst seit 25 Jahren lehrte. Nach einer anfänglichen,
selbstverständlichen Einwilligung des Rektors, verweigerte er Dr. Hamer
den Zutritt zu der Universität. Nach dem Angebot in dieser Konferenz selbst
mitzudiskutieren antwortete der Rektor:"Ich will nicht diskutieren"
Auch ein von Pr. Beck eingeschaltetes Gericht gab ihm kein Recht.
-1986 Dr. Hamer wird vom Amtsgericht Berufsverbot erteilt wegen "Nichtabschwörens
der eisernen Regel des Krebs und der Unfähigkeit der Rückkehr zur
"Schulmedizin".
-1988 In Wien wird die Eiserne Regel des Krebs an 7 Patienten von Universitätsprofessor
Dr. Birkmeyer und Dr. med. Elizabeth Rozkydal unter Aufsicht von 5 weiteren
Ärzten überprüft. das Ergebnis ergab eine 100% Übereinstimmung
mit der Behauptung Dr. Hamers. 14 Tage später fand Dr. Birkmeyer die Inneneinrichtung
seines Privathauses zerstört.
-1989 In einer Ärztekonferenz in München wurde von 16 Ärzten
eine Überprüfung der E.R. des Krebs an 27 Patienten vorgenommen, die
Dr. Hamer vorher nicht gekannt hat. Ergebnis 100% Übereinstimmung in allen
Fällen.
-1989 Mehrfache Versuche Dr. Hamer in eine psychiatrische Anstalt zu
locken und einzusperren. Motiv: er leide unter Paranoia, Verfolgungswahn. Eine
Anfrage eines Revisionsverfahrens wird abgelehnt mit der Begründung: "Dr.
Hamer weigere sich einem psychiatrischen Gutachter zu unterziehen".
-1990 Gründung des Zentrums für Neue Medizin in Österreich
(Burgau)
-1990 In Namur in einer Ärztekonferenz wird die Eiserne Regel des
Krebs unter Aufsicht von 17 Ärzten an 6, dem Dr. Hamer unbekannten Patienten
überprüft. Ergebnis: 100% Übereinstimmung. Krebspatienten,
welche bei Dr. Hamer Rat gesucht haben, werden von der Polizei gegen ihren Willen
in Ihrer Wohnung vernommen, um Dr. Hamer Patientenberatung nachzuweisen und
ihn dann mit einem unwiderruflichen Verbot zu praktizieren zu verurteilen. (Herr
A. Scheller)
-1990 Dr. Hamer läßt sich in Belgien von einer Fachärztin
für Psychiatrie an der Universität Louvain psychiatrisch untersuchen.
Sie stellt fest:" Seine Ausführungen sind folgerichtig logisch, und
wenn er eine Diagnostik und eine andere Behandlung beansprucht, so begründet
er dies auf Analysen und entwicklungsgeschichtlich fundierten Untersuchungen,
die nach den Grundbegriffen der Schulmedizin hergeleitet sind. Ich kann bei
ihm keinerlei Symptome einer Paranoia feststellen".
-1990 Brief mit allen Unterlagen von Dr. Hamer an den Petitionsausschuß
des Europäischen Parlaments in Luxemburg. Keine Antwort.
-1990 Ärztekonferenz mit Überprüfung von 20 Patienten
in Gegenwart von 30 Ärzten aus verschiedenen Ländern in Burgau. 100%
Übereinstimmung mit der E.R. des Krebses.
-1992 Im Auftrag von Dr. Pfitzer der Medizinischen Fakultät der
Uni Düsseldorf untersuchen Prof. Dr. Stemmann Chefarzt der Kinderklinik
Gelsenkirchen und Frau Dr. Elke Mühlpfort 24 krebskranke Kinder von denen
jedes nebst Krebs und Leukämie wenigstens 4-5 weitere schwere Erkrankungen
wie M.S, Diabetes, Allergie, Epilepsie, Hirntumor, Infektionskrankheit, Tuberkulose,
Sarkom aufwies, zwecks Überprüfung der E.R.D.K.
Ergebnis: "Wir fanden ausnahmslos bei allen 24 Fällen, bei denen meist
mehrere Erkrankungen bestanden, daß die biologischen Gesetzmäßigkeiten
der "Neuen Medizin" jeweils für jede Teilerkrankung exakt erfüllt
waren und zwar auf allen 3 Ebenen. Die Wahrscheinlichkeit, daß nach der
strengen wissenschaftlichen Überprüfung auf Reproduzierbarkeit, die
Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin RICHTIG sind, muß nunmehr
als sehr hoch angesetzt werden. "Keine Reaktion der Uni Düsseldorf.
Prof. Dr. Stemmann wird daraufhin die Hälfte der Betten seiner Klinik mit
behinderten Kindern belegt, statt mit krebskranken Kindern. 1993 wird er aufgefordert
die von ihm durchgeführte Behandlung nach Dr. Hamer aufzugeben, ansonsten
er von seinem Posten als Chefarzt zurücktreten müsse.
-1993 Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt, Präsident der Amtsärzte
Niederösterreich überprüft persönlich im Anschluß
an einen Prozess, in dem er wegen Nicht Beachten der E.R.D.K. von einem
Patienten angeklagt worden war, an 250 Fällen die E.R.D.K.
Ergebnis: 100% Übereinstimmung. Daraufhin schreibt er an die Uni Wien:
"Als Vorsitzender unserer wissenschaftlichen Gesellschaft ersuche ich Sie,
sehr geehrter Herr Dekan, der Sache von der Universität aus nachzugehen
und die E.R.D.K. überprüfen zu lassen.
Reaktion: 14 Tage wurde Familie Stangl telefonisch terrorisiert. Dann wurde
Dr. Stangl vor das Amtsgericht gerufen und es wurde ihm dringend nahegelegt,
seine Anfrage zurückzuziehen, andernfalls man ihm die Approbation entziehen
müsse. Dr. Stangl zog seinen Brief zurück. Daraufhin Brief von Dr.
Hamer und einer ganzen Reihe von Patienten an den österreichischen Bundeskanzler.
Antwort: keine. Presse: Still.
-1993 In Frankreich werden am gleichen Tag 1000 von Dr. Hamer ausgebildete
Ärzte welche schon seit mehreren Jahren erfolgreich nach seinen Grundsätzen
Patienten behandelten , zum jeweiligen Conseil Medical (Amtsgericht) gerufen
und vor die Wahl gestellt, nach der Schulmedizin zu praktizieren oder ihre Approbation
zu verlieren.
-1994 Die Universität Tübingen wird vom Landgericht Koblenz
verurteilt die Arbeiten von Dr. Hamer nach 13 Jahren endlich zu überprüfen.
Sie räumt ein, die Habilitationsschrift wäre zu alt und verjährt.
Dr. Hamer schreibt neu. Sie nennt 2 Gutachter. März: Am Tag der Ärztekonferenz
zwecks Überprüfung stehen 8 Patienten und Dr. Hamer vor verschlossenen
Türe. Dr. Klippel, einer der Gutachter war "in dringender Angelegenheit"
kurzfristig abgereist. Juni` 94: Der Dekan der Universität erklärt:"
...daß es nicht in der Habilitationsordnung vorgesehen sei, die angegebenen
Sachverhalte experimentell zu verifizieren". ??? Auf welcher Basis werden
dann Professoren ernannt, wenn die eingereichten Arbeiten nicht überprüft
werden???
-1994 September, 4 belgische Ärzte werden vor das Amtsgericht gerufen
um sich wegen ihrer Arbeit im Sinne Dr. Hamers zu verantworten, zwei davon am
Tag einer Konferenz über die Neue Medizin.