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Deutsche Leukämie-Forschungshilfe – HOFFNUNG AUF HEILUNG
Aktion für krebskranke Kinder e.V. - Dachverband
Joachimstr. 20
D-53113 Bonn
z.Hd. Frau Dr. Gerlinde Bode
Per Email: info@kinderkrebsstiftung.de
06. Jänner 2005
Offener Brief
Sehr geehrte Damen und Herren!
Sehr geehrte Frau Dr. Bode!
Mit anwaltlichem Schreiben vom 03.01.2005 fordert uns Fr. Dr. Bode auf, das
von ihr verfaßte Schreiben vom 19.07.1996, versehen mit dem Briefkopf
der „Deutschen Leukämie-Forschungshilfe“ und gerichtet an die
Universität Tübingen, von unserer Homepage zu nehmen - http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/1996/960719.htm
.
In diesem Schreiben erwähnt Fr. Dr. Bode, dass seitens der Universität
Tübingen ein Verfahren zur Aberkennung der Doktorwürde des Herrn Dr.
Hamer eingeleitet worden sei und bittet die Universität Tübingen,
sich darum auch intensiv zu bemühen, um damit ein Signal in der Öffentlichkeit
zu setzen, dass es sich bei diesen „Lehren“ um Scharlatanerie handelt.
Pikant! Der Universität Tübingen obliegt aufgrund der von Dr. Hamer
im Jahre 1981 eingereichten Habilitation, die Überprüfung seiner Entdeckung
durch Reproduzierung am nächstbesten Patientenfall. Und genau diese Reproduzierung
am nächstbesten Fall wird von der Universität Tübingen seit 1981
verweigert – trotz Gerichtsbeschluß! Allein dadurch drängt
sich schon die Vermutung auf, dass Dr. Hamers Entdeckungen korrekt sein müssen!
Die Aufgabe einer Universität muß doch sein, Wissen zu schaffen und
nicht zu verhindern! Offensichtlich sieht sich die Universität Tübingen
außerstande Dr. Hamer wissenschaftlich zu widerlegen, spielt also auf
Zeit, verweigert sich trotz Gerichtsurteil und bastelt klammheimlich an der
Aberkennung der Doktorwürde des Habilitanden, um so den drohenden Zusammenbruch
des bisherigen medizinischen Weltbildes zumindest etwas hinauszuzögern.
Und wird in ihrem Fehlverhalten, das zum Schaden aller Patienten gereicht, unterstützt
und ermuntert von Frau Dr. Bode bzw. ihrer Organisation, in deren Namen sie
schreibt!
Wir zitieren weiter aus dem erwähnten Schreiben: „Leider hat der
Rummel um das Kind Olivia in Österreich wiederum dazu beigetragen, dass
Herrn Hamer Sendezeit in allen Medien eingeräumt wurde, was nicht bewirkte
was es eigentlich sollte, nämlich ihn als Arzt bloßzustellen, sondern
er konnte ungehindert seine unsinnigen Thesen verbreiten.“
Das war, wie gesagt, im Juni 1996.
Etwas mehr als zwei Jahre später, am 11.09.1998, wurden die Entdeckungen
von Dr. Hamer, zusammengefasst unter dem Begriff Neue Medizin - seit Sommer
2003 nunmehr Germanische Neue Medizin® (GNM) genannt - an der Universität
Trnava verifiziert. Nachdem es die offizielle Schulmedizin bisher verabsäumt
hat - vielmehr nicht in der Lage war - die GNM zu falsifizieren, gilt sie nach
international gültigen Regeln der Wissenschaft somit als „Stand der
Wissenschaft“, mit allen daraus erwachsenden Konsequenzen (ärztliche
Aufklärungspflicht)!
Darüber ist Frau Dr. Bode und die von ihr vertretene „Deutsche Leukämie-Forschungshilfe
- Aktion für krebskranke Kinder e.V.“ in Kenntnis! Genau unterhalb
ihres Schreibens vom 19.07.1996, das sie von unserer Homepage www.pilhar.com
entfernt haben möchte, befindet sich unübersehbar auch ein Verweis
zur Verifikationsurkunde der Universität Trnava.
Frau Dr. Bode sitzt natürlich an der Quelle und weiß nur zu gut,
dass der offiziellen Schulmedizin solch eine Verifikation noch nie gelungen
ist, egal bei welcher Krankheit und schon gar nicht bei Krebs. Bis heute sind
der Schulmedizin die Krankheitsursachen weitgehend unbekannt! Frau Dr. Bode
weiß, dass die Schulmedizin, abgesehen von der Notfallsmedizin, mit Wissenschaft
nicht viel zu tun hat und eher ein Sammelsurium von Hypothesen darstellt (Niemitz).
Auch weiß sie als Sprecherin ihrer Organisation nur zu gut, dass diese
„Therapie“, die sie gegenüber den Eltern krebskranker Kinder
propagiert, experimentell mit Giftgasabkömmlingen (Chemo) ist, viele der
Kinder bei der ersten Chemorunde aufgrund des Giftschocks tötet, nur wenige
Kinder mehr als 7 Jahre überleben und die wenigen die überleben, schwere
Langzeitschäden zu tragen haben und meist irreversibel unfruchtbar gemacht
wurden.
Mit einer Bestätigung einer Universität ist das Ende der Fahnenstange
im Wissenschaftsbetrieb erreicht! Es gibt keine höhere Instanz! Dr. Hamer
hat die Spielregeln eingehalten, trotz aller Widrigkeiten. Jetzt liegt es an
der Gegenseite, an der Schulmedizin, entweder die GNM zu widerlegen oder die
eigenen Hypothesen unter Beweis zu stellen. Und solange das nicht geschehen
ist, gilt die GNM als „Stand der Wissenschaft“! Das alles weiß,
Frau Dr. Bode.
Wir rufen Frau Bode und der von ihr vertretenen Organisation, deren eigenes
Leitmotiv in Erinnerung:
HOFFNUNG AUF HEILUNG!
Kann man berechtigter Weise nicht mehr Hoffnung auf Heilung haben bei einer
Medizin, die auf wissenschaftlichen Fakten beruht, als bei einer Medizin, die
auf Hypothesen aufbaut?
Das jetzige Vorgehen von Fr. Bode können wir Eltern von Olivia nur als
weiteren Akt der Erkenntnisunterdrückung werten! Zu behaupten, wir würden
durch die Veröffentlichung ihres Schreibens allgemeine Persönlichkeitsrechte
verletzen und ihre Androhung von Gerichtsverfahren, empfinden wir als Zynismus
in Reinform!
Diese ANGELEGENHEIT besitzt ÖFFENTLICHES INTERESSE, denn es geht uns ALLE
an!
***
Sehr verehrte Damen und Herren der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe,
sehr geehrte Frau Dr. Bode!
Seit Jahren schlagen Sie die ausgestreckte Hand von Dr. Hamer aus und betreiben
aktiv Erkenntnisunterdrückung zum Schaden mündiger und unmündiger
Patienten!
Wir klagen Sie und Ihre Organisation an
· der vorsätzlichen Irreführung
von Eltern krebskranker Kinder,
· der vorsätzlichen schweren
Körperverletzung wehrloser Kinder,
· der Inkaufnahme des Totschlags
wehrloser Kinder
aus niedersten Beweggründen!
Hochachtungsvoll - Die Eltern von Olivia