Berichterstattung über die NM. - Redakteure waren heute
auch in Berlin dabei..... Uwe
http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background325.shtml
Krebs - und andere Geschwüre
11.September 2004 * Monika Berger-Lenz10. September 2004 -
Früh am Morgen stehen Beamte der spanischen Zivilpolizei vor der Tür
von Dr. Ryke Geerd Hamer. Sie verhaften den 68jährigen, bringen ihn ins
Gefängnis nach Malaga. Heute noch wird er nach Madrid überstellt.
Und dort soll ein Richter entscheiden, ob er ausgeliefert wird.
Sein Verbrechen:
Er hat Leben gerettet.
Viele! Tausende!
Dafür soll er drei Jahre hinter Gitter. So wollen es die Richter des Cour
d`Appel in Chambery in Frankreich. Und so wollen es einige andere auch.
Ein Blick zurück:
11. September 1998 -
Dr. Ryke Geerd Hamer hält die Verifikation seiner fünf biologischen
Naturgesetze in der Hand. Das Onkologische Institut in Bratislava und die Onkologische
Abteilung des Universitätsklinik in Trnava haben sie als naturwissenschaftlich
bewiesen anerkannt.
Zuvor hat Hamer sieben Patientenfälle mit insgesamt mehr als 20 einzelnen
Erkrankungen in Gegenwart von 12 Professoren und Dozenten untersucht. In allen
Fällen lag er richtig. Mit seinen Fragen und dem Blick auf die Hirn-CT (Computer-Tomographie)
brachte Hamer Krankheiten ans Licht, die vor Jahrzehnten stattgefunden hatten,
fand die Ursachen heraus und verblüffte die Schulmediziner im Raum.
Ihr Urteil: Alle Naturgesetze der Neuen Medizin sind erfüllt.
Sechs Jahre ist das her.
Doch statt die Medizin nun endlich ernst zu nehmen, zu studieren und anzuwenden,
wird sie totgeschwiegen, als Scharlatanerie denunziert und Mediziner, die sie
anwenden, werden kriminalisiert.
Noch intensiver, als man das in Deutschland bei Dr. Julius Hackethal getan hatte.
Was aber ist nun das Neue an dieser Neuen Medizin? Sie basiert auf fünf
Biologische Naturgesetzen, die auf jeden einzelnen Fall einer Krankheit bei
Mensch, Tier und Pflanze angewendet werden können. Dabei nennt Hamer die
Krankheiten Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur.
Was Hamer letztlich zur Zielscheibe der Schulmedizin machte, war die Erkenntnis,
dass auch Krebs keine Krankheit, sondern ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm
ist.
Der Auslöser ist immer ein hochdramatisches Schockerlebnis.
Dieses trifft alle drei Ebenen zugleich: Psyche, Gehirn und Organ.
Dabei spielt keine Rolle, für wie schlimm andere dieses Ereignis halten.
Einzig und allein für den Betreffenden muss es diese Wertigkeit haben.
Hierbei ist jedes Organ einem bestimmten Bereich des Gehirns zugeordnet, je
nachdem, ob jemand rechts- oder linkshändig ist.
Der "Einschlag" ist an der entsprechenden Stelle im Hirn als Hamerscher
Herd zu sehen, eine runde scharf konturierte Scheibe, die zunehmend verwaschener
wird, je mehr die Heilung fortschreitet.
Zu diesen Erkenntnissen kam er, als er selbst an Hodenkrebs erkrankte, nachdem
sein Sohn Dirk erschossen worden war. Nach ihm benannte er auch den Konfliktschock:
Dirk-Hamer-Syndrom oder DHS.
Aus einem Interview in der Illustrierten Quick
(1978/52) mit Dr. med. Julius Hackethal:
"Jeder Arzt, der genügend nachdenkt, muss spätestens nach seiner
staatlichen Bestallung die Amoralität und Illegalität erkennen, mit
denen der Medizinerberuf zum großen Teil ausgeübt wird...
Der Patient riskiert - jedenfalls auf den Durchschnitt aller Krankheiten bezogen
- weniger, wenn er den Ärzten fernbleibt...
Der Moralverfall unter den Medizinern hat inzwischen extreme Formen angenommen.
In der Ärzteschaft hat sich eine Art Medizin-Mafia entwickelt. Um die Privilegien
zu erhalten und zu vermehren, schreckt man sogar vor Handlungen nicht zurück,
die in den Strafgesetzbüchern aller zivilisierter Länder mit Strafen
bedroht sind...
Die Hauptverantwortlichen unter den Medizinern sind die Wissenschafts- und Standesfunktionäre...
Es gibt viele Beweise dafür, dass die Mediziner ihr Geschäft im Grunde
nach den Regeln der sizilianischen Mafia betreiben."
Hamer hat mit seinen Erkenntnissen dem Krebs den Schrecken genommen und Tausenden
das Leben gerettet. Ein Punkt, der ihn zum erklärten Feind der Schulmedizin
und der Pharmaindustrie macht. Denn die Ärzte der ersteren mögen ungern
zugeben, dass sie jahrelang Unsinn studiert haben. Wohlgemerkt: Das betrifft
nicht die Chirurgen, die Unfall- oder die Notfallmedizin, auch nicht die Innere
und einige andere Bereiche. Wohl aber die Onkologie (Krebsmedizin).
Noch schwerer wiegt allerdings der wirtschaftliche Faktor. Die Chemotherapie
für einen einzigen Patienten in Deutschland kostet rund 100.000 Euro.
Ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie.
Pro Tag sterben 1.500 Menschen in Deutschland - angeblich an Krebs.
Tatsächlich jedoch an Chemotherapie. Laut Krebsforschungsinstitut Heidelberg
sterben 95 Prozent aller Krebspatienten trotz oder gerade wegen der Chemotherapie
im Verlauf von 5 Jahren.
Die Statistik Hamers sieht anders aus.
Als die Staatsanwaltschaft vor einigen Jahren Beamte zu sämtlichen Patienten
schickte, die in seinen Akten gefunden worden waren, erlebten die eine Überraschung.
Fast alle der 6.000 Menschen lebten noch. Jahre nachdem sie von der Schulmedizin
als unheilbar aufgegeben worden waren.
Immer wieder hat Dr. Hamer der Universität Tübingen, wo offenbar die
erbittertsten Feinde der Neuen Medizin sitzen, angeboten, die Neue Medizin überprüfen
zu lassen. In einem Auditorium Maximum, unter den Augen von tausend Ärzten.
Einzige Bedingung: Es müsse eine Kamera mitlaufen, damit niemand nachher
behaupten könne, so sei es nicht gewesen. Doch die Tübinger sind bis
heute nicht auf dieses Angebot eingegangen, weisen das Ansinnen weit von sich
- seit 23 Jahren.
Die Vorgänge um Hamer erinnern nicht von ungefähr an Galileo Galilei
und andere große Entdecker. Schon immer war es so, dass eine neue Erkenntnis
oder Entdeckung, die nicht die bestehende ergänzte, sondern hinfällig
machte, bekämpft wurde.
Die Mittel sind die gleichen wie damals. Man mache den Entdecker mundtot, setze
ihn unter Druck, sperre ihn ein, erkläre ihn für verrückt usw.
Die Möglichkeiten sind zahllos und bewährt. Doch werden sie dadurch
nicht richtiger.
Hamer ist nur ein Beispiel der Erkenntnisunterdrückung in Deutschland.
Ein anderer Deutscher, fast in Hamers Alter, hat ähnliches seit Jahren
zu erdulden. Frank Stelzer, der Erfinder des Stelzer-Motors, eines Gerätes,
das (mit seinen gerade mal 8 Teilen!) die Welt revolutionieren könnte,
wie Hamers Neue Medizin, wird seit Jahren zermürbt - in an den Haaren herbeigezogenen
Prozessen, durch horrende und völlig utopische Geldforderungen des Fiskus
oder das Ignorantentum der Wirtschaft. Schlimmer: Während die Unternehmen
nur darauf warten, dass ihm das Geld für die Verlängerung der Patente
ausgeht, um sich den Motor unter den Nagel reißen zu können, schiebt
die Politik Milliarden Fördergelder in eine Forschung, die längst
(seit der Erfindung des Stelzer-Motors) überflüssig ist. Dabei spielen
häufig die Medien einen unrühmliche Rolle. Die Pressefreiheit in Europa
ist nur ein frommer Wunsch.
Beispiel Hamer:
Es gibt keine Interviews mit ihm. Nirgends hat irgendein Blatt bisher seine
Neue Medizin anders thematisiert als mit dem Vorwurf einer angeblichen Scharlatanerie.
Noch nicht einer der so objektiven und hochgebildeten Journalisten hat sich
bisher die Mühe gemacht, sich gründlich über die Neue Medizin
zu informieren und dieses Wissen weiterzugeben. Wenn doch, durften sie es offensichtlich
nicht veröffentlichen. Denn die Aktionäre der Mediengesellschaften
und Verlage sind häufig auch die Aktionäre der Wirtschaftsunternehmen
aus allen denkbaren Bereichen.
Stattdessen flimmert täglich Big Brother in die Wohnzimmer, leere Worthülsen
von Politikern werden verbreitet wie in den SED-Bezirksblättern zu DDR-Zeiten.
Jedem, der es hören will oder auch nicht, wird kundgetan, dass Michel Friedmann
Vater wird. Verona Feldbusch passt wieder in Größe 36 und Gerhard
Schröder färbt sich ganz gewiss nicht die Haare. Von Dr. Ryke Hamer
weiß der halbwegs gebildete Deutsche nur eins: "Das ist doch so ein
Krebs-Wunderheiler wie Hackethal."
Für die Verbreitung seiner Erkenntnisse musste Hamer bereits einmal hinter
Gitter.
Das war 1997. Grund: dreimaliges unentgeltliches Informieren über die Neue
Medizin.
Der Leipziger Wirtschaftshistoriker Hans-Ulrich Niemitz, Mitentdecker der drei
gelogenen Jahrhunderte des Mittelalters und einer der berühmtesten deutschen
Professoren schrieb in einem Gutachten im August vorigen Jahres: "Nach
naturwissenschaftlichen Kriterien muß die Neue Medizin nach derzeitigem
Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt
werden.
Die Schulmedizin ist dagegen, naturwissenschaftlich gesehen, ein amorpher Brei,
der wegen grundlegend falsch verstandener (angeblicher) Fakten nicht einmal
falsifizierbar ist, von verifizierbar ganz zu schweigen. Sie muß deshalb
nach naturwissenschaftlichen Kriterien als Hypothesensammelsurium und damit
als unwissenschaftlich und nach bestem menschlichem Ermessen als falsch bezeichnet
werden."
Selbst der Dekan der Medizinischen Fakultät Tübingen, Professor Karsten
Voigt, gab 1986 vor dem Gericht in Sigmaringen (Habilitationsverfahren) zu,
dass Hamer mit der Neuen Medizin Recht haben könnte. Außerdem gestand
er: "In der Schulmedizin weiß man über Krebs quasi nichts!"
Im gleichen Verfahren fragte ihn der Richter, wie es sein könne, dass Hamer
Recht haben könnte, es in kürzester Zeit nachzuprüfen sei, ob
er Recht habe, es aber nicht geprüft werde.
Antwort Voigts: "Wir wollen gar nicht wissen, ob der Dr. Hamer
Recht hat."
Im folgenden der Dialog zwischen Richter und Prof. Voigts:
Vorsitzender Dr. Iber: "Sie wollen das also nicht wissen, obwohl
Sie es leicht prüfen könnten und es eigentlich prüfen müssten
und obwohl es doch so weitreichende Folgen hätte?"
Prof. Voigt: "Nein, wir wollen es nicht wissen, Und ich werde immer und
immer gegen Dr. Hamer stimmen, egal was er schreibt."
Massenmord nennt Niemitz das in einem Fazit. Und meint weiter: "Letztlich
wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft
und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde,
jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen
lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte."
Noch ist unklar, wie der Richter in Madrid entscheiden wird.
Sollte Hamer tatsächlich ausgeliefert werden, droht ihm nicht nur ein dreijähriger
Haftaufenthalt. Möglicherweise wird die Justiz versuchen, ihn in die Psychiatrie
zu stecken. Um das zu verhindern, haben Sympathisanten und Freunde Hamers zu
Spenden aufgerufen. Mit ihnen sollen Anwälte und Verfahren bezahlt werden.
Denn Hamer selbst hat sein Vermögen durch die jahrelange Verfolgung verloren.
Der Internist und Theologe war zu Beginn seiner Karrierre ein wohlhabender Mann.
Unter anderem durch erfolgreiche Erfindungen: das atraumatisch schneidende Hamer-Skalpell
für plastische Chirurgie, das mit der 20-fachen Schärfe einer Rasierklinge
schneidet; eine Spezial-Knochensäge, ebenfalls für plastische Chirurgie;
eine sich jeweils den Körperkonturen automatisch anpassende Massageliege;
ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik.
Heute lebt er in Spanien in ärmlichen Verhältnissen, hält Seminare
ab und arbeitet an der zweiten Auflage seines Bandes "Vermächtnis
einer Neuen Medizin". In seinem jüngsten Buch "Krebs und alle
sogenannten Krankheiten", erschienen im Juli dieses Jahres, schreibt er
zum Abschluss: "Was immer ihr auch macht oder aus Angst nicht macht, ich
werde immer getreulich das Vermächtnis von Dirk hüten. Und man soll
später sagen können, daß es wenigstens einen gab, der versucht
hat, seinem Volk ein Vorbild zu sein und für alle Patienten dieser Welt
ein unbestechlicher Tribun."
Lese-Tipp:
Erfahrungsbericht eines Mannes,
der mit Hilfe der Neuen Medizin seinen Hodenkrebs besiegte: http://www.buck-info.de
Bücher von Hamer: http://www.amicididirk.systemshop.at
Anmerkung der Redaktion:
Wer etwas dagegen hat, dass Querdenker mundtot gemacht werden,
der kann schon mit 10 €uro Prozesskostenhilfe leisten:
Spendenkonto: RYKE GEERD HAMER
IBAN: ES29 2103 3027 0600 3000 3294
BIC: CECAESMM 103
Die 5 Biologischen Naturgesetze
Das 1. ist die Eiserne Regel des Krebs
Die Eiserne Regel hat drei Kriterien: das DHS oder Dirk-Hamer-Syndrom also der
Konfliktschock. Das DHS muss Hamer zufolge detektivisch ermittelt werden, um
die Zusammenhänge und die Folgen erkennen zu können. Das zweite Kriterium
ist die Konfliktaktive Phase, in der die Krankheit oder der Krebs entsteht.
Das dritte ist die Konfliktlösung (CL) mit Heilungsphase.
Das 2. ist das Gesetz von der Zweiphasigkeit aller Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme
(SBS) sofern es zur Konfliktlösung (CL) kommt.
Das 3. ist das ontogenetisch bedingte System der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme
der Krebs- u. Krebsäquivalente (Krebs-SBS und Krebsäquivalent-SBS)
Das 4. ist das ontogenetisch bedingte System der Mikroben
Das 5. ist die Quintessenz: das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog.
"Krankheit" als Teil eines entwicklungsgeschichtlich verstehbaren
Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur.
***